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Actualités

Prise de position

KOF-Bericht entlarvt Mär von den explodierenden Gesundheitskosten

Der soeben erschienene Bericht der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) widerspricht dem Narrativ der explodierenden Gesundheitskosten und benennt die Sicherstellung der Versorgung mit Medikamenten als eine der grössten Herausforderungen des Schweizer Gesundheitswesens.

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Communiqué de presse

Auch Apotheker schlagen Alarm wegen sich verschärfender Medikamentenengpässe – differenzierte WZW-Kriterien als Gebot der Stunde

Angesichts von sich in den Wintermonaten weiter verschärfenden Lieferengpässen bei lebensnotwendigen Medikamenten wie Antibiotika hat es das EDI/BAG in der Hand, mit der Umsetzung der differenzierten WZW (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit)-Kriterien die Weichen für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die günstigen Medikamente der Grundversorgung zu stellen. Krankenversicherer und Preisüberwacher sind zur Kooperation aufgerufen, um einen nationalen Notstand und damit Schaden von Patienten abzuwenden.

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Communiqué de presse

Lebenswichtige Medikamente der Grundversorgung: Schweiz kann in Vorreiterrolle Europa aus negativer Preisspirale führen

Europaweit hat eine seit Jahren anhaltende negative Preisspirale Anbieter von Medikamenten der Grundversorgung an den Rand der Wirtschaftlichkeit gebracht. Mit der Um- setzung der differenzierten WZW (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit)-Kriterien hat die Schweiz die einmalige Chance zu zeigen, wie man dieses vorrangige Problem unter Kontrolle bekommt.

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Antibiotika günstiger als Kaugummis

Gesundheitsbehörden spielen mit dem Feuer - Antibiotika gibt es günstiger als Kaugummis. Auch in der Schweiz ist die Preissituation für altbewährte Antibiotika nicht besser. Aktuell steht in der Schweiz auch Amoxicillin auf der Kippe, weil sich das BAG seit über einem Jahr schwer, tut eine vernünftige Preiserhöhung zu verfügen. Auch mit den vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen ist es nicht klar, wer denn nun die Verantwortung (siehe Darstellung) für die Sicherstellung der Versorgung mit solchen lebenswichtigen Medikamente trägt.

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Interview Pharmaboardroom mit Dr. Lucas Schalch

We must work together to sustain a healthy and competitive market, ensuring that the generic and biosimilar industries continue to provide affordable, high-quality treatments for patients worldwide

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Höchst fragliche Aussagen des Preisüberwachers zum neuen Margensystem bei Medikamenten der Spezialitätenliste

Die Undurchdachtheit des neuen Margensystems und die hohen finanziellen Mehrbelastungen für die Patientinnen und Patienten haben den Preisüberwacher nicht davon abgehalten, im Newsletter vom 18. Juli diese Neuerung im Grundsatz gut zu heissen. Die Position des Preisüberwachers ist ein Schlag ins Gesicht, gerade von chronisch kranken Patienten, welche die Preisanstiege besonders schmerzt!

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Hand aufs Herz – Was ist uns eine qualitative und sichere Medikamentenversorgung wert?

Während die Zulassungs- und Aufsichtsbehörde Swissmedic jüngst ihr Bekenntnis zur qualitativen und sicheren Medikamentengrundversorgung bekräftigt hat, setzen die unverbesserliche santésuisse und der Preisüberwacher ihren Feldzug gegen Generika weiter fort. Deren Verhalten birgt nachhaltig grosse Gefahren für die Patientinnen und Patienten.

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Prise de position

Méthodologie douteuse : la comparaison des prix à l'étranger induit le public en erreur

Cette année encore, la comparaison des prix des médicaments avec l'étranger présentée par Santésuisse et Interpharma déforme la réalité et nuit à l'acceptation positive par la population suisse des génériques et des biosimilaires, piliers centraux de l'approvisionnement de base en médicaments. De plus, la comparaison des prix avec l'étranger passe sous silence les contributions significatives et croissantes aux économies de ces médicaments de qualité à prix avantageux.

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Beliebte Medikamente werden jetzt teurer statt billiger

Die Politik versucht, die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Ab dem 1. Juli gelten für den Verkauf von rezeptpflichtigen Medikamenten neue Vertriebsmargen. Die Leidtragenden sind Patienten, da die meisten Generika in die Preisklasse fallen, die durch die Margenerhöhung teurer wird.

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Schönfärberische Darstellung des Referenzpreissystems

Vom Vize-Präsidenten der Fédération suisse des Patients, section romande, wird in Beitrag angeprangert, dass das Referenzpreissystem nicht eingeführt wurde und damit dem Gesundheitssystem riesige Einsparungen entgangen seien. Er blendet jedoch völlig aus, dass die Generika-Industrie die einzige ist die im Rahmen der am 1. Januar 2024 eingeführten Kostendämpfungsmassnahmen einem Kompromiss eingewilligt hat, der über ein angepasstes Preisbildungsmodell zu Einsparungen von 250-300 Millionen Schweizer Franken führt.

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Der steigende Preisdruck des BAG auf Antibiotika

Das passt nicht zusammen und es ist mehr als zynisch, wenn die gleiche Bundesbehörde Initiativen gegen die Bildung von Antibiotikaresistenzen fördert und gleichzeitig den Preisdruck auf bewährte alte Antibiotika kontinuierlich erhöht und damit Versorgungsengpässe weiter verschärft.

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Steigende Gesundheitsausgaben

Wie kann es sein, fragt die Handelszeitung in einem Bericht vom 24.11. dass im Gesundheitswesen Medikamente und gewisse Dienstleistungen billiger werden und die Kosten dennoch «explodieren», was wiederum zu steigenden Krankenkassenprämien führt.

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Communiqué de presse

Projekt DigiSanté geht nicht weit genug.

Die Schweiz ist zwar stolz auf ihr Gesundheitssystem, rangiert im Digital-Health-Index-Ranking der Bertelsmann Stiftung jedoch auf einem nicht rühmlichem Platz 14.

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Nachhaltige Sicherung der Arzneimittelversorgung

Um die gefährdete Arzneimittelversorgung sicherzustellen, schlägt Intergeneika einen runden Tisch mit den zentralen Akteuren des Gesundheitssystems aus Wirtschaft, Politik und Behörden vor und ruft im Hinblick auf den bevorstehenden Besuch des französischen Präsidente zur Kooperation mit dem Ausland auf.

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Communiqué de presse

Der neue Bericht des IQVIA-Instituts

Während der Biosimilar-Wettbewerb in Europa eine entscheidende Rolle bei der Erzielung erheblicher Einsparungen im Gesundheitswesen und der Erweiterung des Patientenzugangs zu wichtigen Medikamenten gespielt hat, bedeutet die sich ändernde Art zukünftiger Exklusivitätsverluste (LoE), dass der Wettbewerb und damit auch Einsparungen nicht immer garantiert sind.

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Biosimilar Barometer

Première analyse des habitudes en matière de prescription – les rhumatologues donnent l’exemple

Les rhumatologues prescrivent plus souvent des biosimilaires que les gastroentérologues ou les dermatologues. Tel est le constat d’une étude mandatée par biosimilar.ch à l’OFAC et portant sur le comportement de prescription de l’adalimumab chez les patients qui commencent un traitement – aussi appelés patients naïfs dans la terminologie médicale.

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Biosimilar Barometer

Les biosimilaires encore trop peu utilisésen Suisse

Les médicaments fabriqués par biotechnologie, ou préparations biologiques, ont représenté en 2021 près d’un quart des coûts des médicaments à la charge de l’assurance obligatoire des soins.

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