Zum Hauptinhalt springen

Aktuelles

Medienmitteilung

Auch Apotheker schlagen Alarm wegen sich verschärfender Medikamentenengpässe – differenzierte WZW-Kriterien als Gebot der Stunde

Angesichts von sich in den Wintermonaten weiter verschärfenden Lieferengpässen bei lebensnotwendigen Medikamenten wie Antibiotika hat es das EDI/BAG in der Hand, mit der Umsetzung der differenzierten WZW (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit)-Kriterien die Weichen für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die günstigen Medikamente der Grundversorgung zu stellen. Krankenversicherer und Preisüberwacher sind zur Kooperation aufgerufen, um einen nationalen Notstand und damit Schaden von Patienten abzuwenden.

Lesen
Medienmitteilung

Lebenswichtige Medikamente der Grundversorgung: Schweiz kann in Vorreiterrolle Europa aus negativer Preisspirale führen

Europaweit hat eine seit Jahren anhaltende negative Preisspirale Anbieter von Medikamenten der Grundversorgung an den Rand der Wirtschaftlichkeit gebracht. Mit der Um- setzung der differenzierten WZW (Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit)-Kriterien hat die Schweiz die einmalige Chance zu zeigen, wie man dieses vorrangige Problem unter Kontrolle bekommt.

Lesen
In den Medien

Erneute Prämienerhöhung ruft nach verstärkter Förderung von Generika

Die grössere Nachfrage nach medizinischen Dienstleistungen führt zu einer Erhöhung der Prämien im kommenden Jahr um im Schnitt satte 6 Prozent.  Konsterniert von dieser Ankündigung bekräftigt Intergenerika das anhaltende Bekenntnis zu Kosteneinsparungen und begrüsst die differenzierte Sichtweise des BAG sowie dessen Würdigung der signifikanten Sparbeiträge der patentbefreiten Medikamente der Grundversorgung

 

Lesen
In den Medien

Antibiotika günstiger als Kaugummis

Gesundheitsbehörden spielen mit dem Feuer - Antibiotika gibt es günstiger als Kaugummis. Auch in der Schweiz ist die Preissituation für altbewährte Antibiotika nicht besser. Aktuell steht in der Schweiz auch Amoxicillin auf der Kippe, weil sich das BAG seit über einem Jahr schwer, tut eine vernünftige Preiserhöhung zu verfügen. Auch mit den vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen ist es nicht klar, wer denn nun die Verantwortung (siehe Darstellung) für die Sicherstellung der Versorgung mit solchen lebenswichtigen Medikamente trägt.

Lesen
In den Medien

Interview Pharmaboardroom mit Dr. Lucas Schalch

We must work together to sustain a healthy and competitive market, ensuring that the generic and biosimilar industries continue to provide affordable, high-quality treatments for patients worldwide

Lesen
In den Medien

Höchst fragliche Aussagen des Preisüberwachers zum neuen Margensystem bei Medikamenten der Spezialitätenliste

Die Undurchdachtheit des neuen Margensystems und die hohen finanziellen Mehrbelastungen für die Patientinnen und Patienten haben den Preisüberwacher nicht davon abgehalten, im Newsletter vom 18. Juli diese Neuerung im Grundsatz gut zu heissen. Die Position des Preisüberwachers ist ein Schlag ins Gesicht, gerade von chronisch kranken Patienten, welche die Preisanstiege besonders schmerzt!

Lesen
In den Medien

Hand aufs Herz – Was ist uns eine qualitative und sichere Medikamentenversorgung wert?

Während die Zulassungs- und Aufsichtsbehörde Swissmedic jüngst ihr Bekenntnis zur qualitativen und sicheren Medikamentengrundversorgung bekräftigt hat, setzen die unverbesserliche santésuisse und der Preisüberwacher ihren Feldzug gegen Generika weiter fort. Deren Verhalten birgt nachhaltig grosse Gefahren für die Patientinnen und Patienten.

Lesen
Stellungnahme

Methodisch fragwürdig: Auslandpreisvergleich führt Öffentlichkeit in die Irre

Auch dieses Jahr verfälscht der von santésuisse und Interpharma präsentierte Auslandpreisvergleich bei Medikamenten die Realität und schadet der positiven Akzeptanz von Generika und Biosimilars als zentrale Pfeiler der Medikamentengrundversorgung in der Schweizer Bevölkerung. Zudem verschweigt der Auslandpreisvergleich die signifikanten und wachsenden Sparbeiträge dieser preisgünstigen Qualitätsarzneimittel. 

Lesen
In den Medien

Beliebte Medikamente werden jetzt teurer statt billiger

Die Politik versucht, die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Ab dem 1. Juli gelten für den Verkauf von rezeptpflichtigen Medikamenten neue Vertriebsmargen. Die Leidtragenden sind Patienten, da die meisten Generika in die Preisklasse fallen, die durch die Margenerhöhung teurer wird.

Lesen
In den Medien

Unbedachtes Rabattmodell verschärft die Versorgungslage massiv

Intergenerika nimmmt zum SGK-S Beschluss «Kostenfolgemodell» vom vergangenen Dienstag Stellung. Sie nimmt vom Plan und Beschluss der ständerätlichen Gesundheitskommission für neue Mengenrabatte für Medikamente mit grossen Marktvolumen mit Erstaunen und Bedauern Kenntnis.

Lesen
In den Medien

Schönfärberische Darstellung des Referenzpreissystems

Vom Vize-Präsidenten der Fédération suisse des Patients, section romande, wird in Beitrag angeprangert, dass das Referenzpreissystem nicht eingeführt wurde und damit dem Gesundheitssystem riesige Einsparungen entgangen seien. Er blendet jedoch völlig aus, dass die Generika-Industrie die einzige ist die im Rahmen der am 1. Januar 2024 eingeführten Kostendämpfungsmassnahmen einem Kompromiss eingewilligt hat, der über ein angepasstes Preisbildungsmodell zu Einsparungen von 250-300 Millionen Schweizer Franken führt.

Lesen
Biosimilar Barometer

Gleich mehrere Massnahmen verhelfen Biosimilars 2024 zu mehr Durchschlagskraft

Den Einsatz von Biosimilars zu erhöhen ist notwendiger denn je. Das neue Biosimilar-Barometer zeigt, dass im Jahr 2023 Einsparungen in der Höhe von 90 Millionen Franken verpasst wurden, da in der Hälfte der Fälle weiterhin teure biologische Originalmedikamente (Referenzmedikamente) anstelle der günstigeren Biosimilar-Alternativen verwendet werden. 

Lesen
In den Medien

Generika-Industrie investiert in Medikamentenproduktion in Europa

Während sich die Versorgungssituation in Europa und in der Schweiz gerade bei Medikamenten der Grundversorgung weiter zuspitzt, übernimmt die Generikaindustrie Verantwortung trotz herausfordernden Rahmenbedingungen Am Beispiel der Antibiotikaproduktion ist ersichtlich, dass eine resiliente Produktion von lebenswichtigen Arzneimitteln in Europa nur mit vertretbaren Preisen aufrecht gehalten werden kann.

Lesen
In den Medien

Der steigende Preisdruck des BAG auf Antibiotika

Das passt nicht zusammen und es ist mehr als zynisch, wenn die gleiche Bundesbehörde Initiativen gegen die Bildung von Antibiotikaresistenzen fördert und gleichzeitig den Preisdruck auf bewährte alte Antibiotika kontinuierlich erhöht und damit Versorgungsengpässe weiter verschärft.

Lesen
In den Medien

Steigende Gesundheitsausgaben

Wie kann es sein, fragt die Handelszeitung in einem Bericht vom 24.11. dass im Gesundheitswesen Medikamente und gewisse Dienstleistungen billiger werden und die Kosten dennoch «explodieren», was wiederum zu steigenden Krankenkassenprämien führt.

Lesen
Medienmitteilung

Projekt DigiSanté geht nicht weit genug.

Die Schweiz ist zwar stolz auf ihr Gesundheitssystem, rangiert im Digital-Health-Index-Ranking der Bertelsmann Stiftung jedoch auf einem nicht rühmlichem Platz 14.

Lesen
In den Medien

Nachhaltige Sicherung der Arzneimittelversorgung

Um die gefährdete Arzneimittelversorgung sicherzustellen, schlägt Intergeneika einen runden Tisch mit den zentralen Akteuren des Gesundheitssystems aus Wirtschaft, Politik und Behörden vor und ruft im Hinblick auf den bevorstehenden Besuch des französischen Präsidente zur Kooperation mit dem Ausland auf.

Lesen
Medienmitteilung

Der neue Bericht des IQVIA-Instituts

Während der Biosimilar-Wettbewerb in Europa eine entscheidende Rolle bei der Erzielung erheblicher Einsparungen im Gesundheitswesen und der Erweiterung des Patientenzugangs zu wichtigen Medikamenten gespielt hat, bedeutet die sich ändernde Art zukünftiger Exklusivitätsverluste (LoE), dass der Wettbewerb und damit auch Einsparungen nicht immer garantiert sind.

Lesen
In den Medien

Weitere Massnahmen sind notwendig

Eine koordinierte Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen, Leistungserbringern und Industrie und ein länderübergreifendes Vorgehen sind laut BAG gefragt, um die Medikamentenversorgung zu verbessern.

Lesen
Stellungnahme

Krankenkassen-Prämienanstieg 2024

Seit gestern ist bekannt: Die Krankenkassen-Prämien steigen in 2024 im Durchschnitt um 8.7% – und wieder werden angeblich zu hohe Generika- und Biosimilarspreise dafür mitverantwortlich gemacht. Das ist nicht nur falsch, sondern auch unverantwortlich.

Lesen
Medienmitteilung

Medikamenten-Grundversorgung

Die Versorgungssicherheit bei Medikamenten ist eine Aufgabe von nationaler Tragweite. Entsprechend empfehlen die Experten des Intergenerika-Roundtables vom 14. September unisono die Einrichtung einer nationalen Task Force und betrachten eine Kooperation auf europäischer Ebene als unumgänglich.

Lesen
In den Medien

Versorgungssicherheit bei Medikamenten der Grundversorgung

In der neuesten Ausgabe des Prestige Business Magazins beleuchtet Dr. Lucas Schalch den Zusammenhang zwischen dem seit Jahren anhaltenden massiven Preisdruck auf Generika und Biosimilars und der zunehmend angespannten Medikamenten-Grundversorgung.

Lesen
In den Medien

Gemeinsam für eine nachhaltige Medikamenten-Grundversorgung

In der «Life Sciences»-Beilage der Basler Zeitung beleuchtet Dr. Lucas Schalch den Zusammenhang zwischen dem seit Jahren anhaltenden massiven Preisdruck auf Generika und Biosimilars und der zunehmend angespannten Medikamenten-Grundversorgung.

Lesen
Medienmitteilung

Lucas Schalch folgt auf Axel Müller

Nach sechs erfolgreichen Jahren übergibt Axel Müller das Amt des Geschäftsführers an den erfahrenen Schweizer Pharma-Manager Lucas Schalch, der den Einsatz für Generika und Biosimilars als kostengünstige Alternativen zu Originalpräparaten fortsetzen wird.

Lesen

Damit diese Website korrekt funktioniert und um Ihr Erlebnis zu verbessern, verwenden wir Cookies.

Einstellungen anpassen
  • Erforderliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen. Die Website kann ohne diese Cookies nicht korrekt funktionieren und kann nur durch Änderung Ihrer Browsereinstellung deaktiviert werden.